top of page
Ronald Keusch

An der Küste der Normandie

Sandstrände, Ziegenkäse und ein Atom-U-Boot




Die Felsbrücke Porte d'Aval und die Felsnadel Aiguille d'Aval bei Etretat
Die Felsbrücke Porte d'Aval und die Felsnadel Aiguille d'Aval bei Etretat

Seit jeher strahlen viele Landschaften an den Küsten ein besonderes Flair aus. Die 600 Kilometer lange Küste der Normandie in Frankreich mit ihren langen wie breiten Sandstränden und den schroff abfallenden weißen Kreidefelsen gehört zweifellos dazu. In diesem Jahr begeht die geschichtsträchtige Region ihren 1100. Geburtstag. Die Normannen feiern den Beginn ihrer Zeitrechnung als im 9. Jahrhundert die Wikinger das Land am Ärmelkanal eroberten. Das Jubiläum ist ein Anlass mehr, sich von diesem traumhaften Landstrich gefangen nehmen zu lassen.


Das Cap Levi für den einsamen Urlaub Der kleine Hafen am Cap Levi


Unterwegs auf dem Küstenwanderweg „Alter Zöllnerpfad“


Der scheinbar unentwegte Wettbewerb um die schönsten Aussichtspunkte wird in Nordosten der Normandie auf der Halbinsel Cotentin eröffnet. Gleich bei der Hafenstadt Cherbourg ist das Cap Lévi mit seinem Leuchtturm zu finden.

Der Leuchtturm am Cap Lévi
Der Leuchtturm am Cap Lévi

In die Gebäude eines alten Forts, von dem noch die Reste von Befestigungen und Mauern erhalten blieben, ist vor einigen Jahren ein kleines Seminarzentrum mit einem Hotel eingezogen. Ausreichend Ruhe und Muße ist hier zu erwarten, denn die einsame Unterkunft hat nur fünf Doppelzimmer. Der Weg vom Cap am Meer entlang zum Leuchtturm, vorbei an kleinen Koppeln mit Pferden, ist Teil des Wanderweges 223 Grande Randonnée. Dieser Alte Zöllnerpfad führt über 600 Kilometer von der Blumenküste der Normandie über die Halbinsel Cotentin bis in die magische Bucht des Mont Saint-Michel mit dem weltberühmten Klosterberg.


Vom Leuchtturm am Cap ist die Hafenstadt Cherbourg zu erkennen, ein Magnet für Touristenströme. Cherbourg mit seiner kilometerlangen Deichmauer aus dem 19. Jahrhundert beherbergt vier Häfen, den Transatlantikhafen, an dem schon vor 150 Jahren riesige Passagierschiffe anlegten, einen Jacht- und einen Militärhafen und schließlich den Hafen für die Fährschiffe. Von hier geht es mehrmals täglich ins englische Portsmouth und nach Rosslare in Irland. Dank des milden Klimas, für das vor allem der Golfstrom sorgt, trifft man beim Spaziergang überall auf Palmen an den Kais.


Blick auf den Leuchtturm vom Cap Levi
Blick auf den Leuchtturm vom Cap Levi


Abenteuer in der Tiefe


Haupt-Anziehungspunkt für die Besucher der Stadt ist die im Jahr 2002 eröffnete Cité de la Mer. Das Meeresmuseum im Cherbourg hat tatsächlich Einzigartiges zu bieten. Denn es zeigt das faszinierende Abenteuer der Tiefe der Meere. Über drei Etagen ist hier ein 11 Meter tiefes Aquarium zu bewundern, das tiefste seiner Art in Europa.


Eingang zum Meeresmuseum Cité de la Mer mit dem Modell des Unterseeboots „Alvin“
Eingang zum Meeresmuseum Cité de la Mer mit dem Modell des Unterseeboots „Alvin“

Außerdem werden mehrere berühmte Tiefsee-U-Boote ausgestellt, darunter die französische Archimède, die von 1961 bis 1974 in eine Tiefe von mehr als 10.000 Meter gelangte. Gleich am Eingang ist ein Modell des U-Boots „Alvin“ zu sehen, das seit 1964 im Dienst der US Navy steht. Sein medienwirksamster Einsatz war 1986, als mit seiner Hilfe das Wrack der Titanic erkundet wurde.


Das tiefste Aquarium Europas in Cherbourg Im Innern des französischen Atom-U-Boots „Le Redoutable“

Interessant auch die in den dunklen Tiefen lebenden Wesen, die an Hässlichkeit kaum zu überbieten sind und in ihrem Lebensraum einen dem Menschen unbekannten sechsten Sinn ausbilden, elektrische Sensoren, mit deren Hilfe sie bioelektrische Felder wahrnehmen und so Beute aufspüren können.


Das französische Atom-U-Boot „Le Redoutable“
Das französische Atom-U-Boot „Le Redoutable“

Der unangefochtene Star der Ausstellung ist das französische Atom-U-Boot „Le Redoutable“. Im Jahr 1967 in Dienst gestellt, war es mit 135 Mann Besatzung bis zu 70 Tage ohne Unterbrechung in der Tiefe der Ozeane mit 16 Atomraketen bestückt unterwegs. Als es dann im Jahr 1990 ausgemustert wurde sollte, gelang dem heutigen Museumsdirektor Bernard Cauvin der große Coup. Nach langjährigen Verhandlungen schaffte er es, das Atom-U-Boot, den Stolz der französischen Nation, für die symbolische Summe von einem Euro zu erwerben und am Kai des Museums festzumachen. Jetzt erobern täglich Touristen auf schmalen Gängen mit Audiogerät am Ohr das Boot.

Doch der rührige Museumsdirektor hat schon wieder ein spannendes Projekt im Visier. Ab Frühjahr 2012 können die Touristen eine neu eröffnete Titanic-Ausstellung besuchen. Ein Teil der Ausstellung wird in dem alten gut erhaltenen Zollgebäude zu sehen sein, durch das sich über viele Jahrzehnte die Ströme der Auswanderer bewegten. Der Hafen von Cherbourg war im Jahr 1912 der letzte Stopp des Ozeanriesen auf dem europäischen Festland, bevor er in Richtung New York bekanntlich in einen Eisberg steuerte.


Aquarium im Cité de la Mer Das ehemalige Zollhaus wird Teil des neuen Titanic-Museums


Welt der Dinosaurier


Ein Museum ganz anderer Art ist im April dieses Jahres in Villers-sur-Mer eröffnet worden. Der Badeort an der berühmten Côte Fleurie, der Blumenküste, mit langen Sandstränden, pompösen Ferien-Villen und eleganten Spielcasinos ist auch Platz bedeutender Fossilienfunde. Vor 165 Millionen Jahren war das Gebiet der Normandie von warmem Meerwasser bedeckt und besonders in dem felsigen Gebiet von Villers-sur-Mer haben Paläontologen seit Ende des 19. Jahrhunderts viele Knochen von Dinosauriern gefunden. Jetzt wird auch die Öffentlichkeit auf einer Fläche von 300 Quadratmetern mit der Welt der Saurier bekannt gemacht. Die Ausstellung ist sehr anschaulich und bietet auch viele Exponate, die Kinder und Jugendliche ansprechen. Eine Hauptrolle spielt ein Ichthyosaurus mit dem Spitznamen Anna. Obwohl dieses Skelett aus Wyoming stammt, so gehört es doch zu der gleichen Gattung von Ichthyosauriern, deren Knochen auch in den Klippen von Villers-sur-Mer gefunden wurden. Das Wasserreptil mit zwei kleinen Flossen und riesigen Augen ist hervorragend erhalten.


Das Meeresreptil Anna im Museum von Villers-sur-Mer Im Dinosaurier-Museum

Andere Exemplare schweben an der Decke und scheinen den Besuchern zuzuwinken. Die Öffnung des Museums wird sicherlich die Anzahl der Touristen erhöhen, für die es ein beliebter Freizeitsport ist, am Strand nach fossilen Knöchelchen zu suchen.



Traditionelle Badeorte und Kreideküste


Für viele Besucher der Normandie sind die Badeorte an den kilometerlangen Sandstränden sowie die Steilküsten, deren weiße Kreidefelsen in der Sonne leuchten, das bevorzugte Urlaubsziel. Zu den Anziehungspunkten gehören die beiden eng beieinander liegenden Orte Deauville und Trouville. Der Fischerort Trouville mit seinen Fischerbooten am Kai ist schon längst von Touristen erobert, die nun in vielen kleinen Cafes, Restaurants und kleinen Läden bevorzugt ohne Netze durch die lockere Atmosphäre eingefangen werden.

Strandvillen in Houlgate und Kabinen zum Umziehen
Strandvillen in Houlgate und Kabinen zum Umziehen

Währenddessen gibt sich Deauville mit seiner glanzvollen Geschichte als vornehme Welt. Hier verkehrten die Schönen und Reichen der Belle Epoque aus dem nahen Paris und aus ganz Europa. Ein wenig von dem Glanz ist noch heute in mondänen Hotels, hochherrschaftlichen Schlösschen und den Spielcasinos erhalten geblieben.


Ebenfalls zu den bekannten Badeorten zählt Houlgate, das um 1880 noch als ein kleines Fischerdorf mit ein paar hundert Fischern existierte. Innerhalb nur weniger Jahre entstanden die noch heute sehenswerten Seebäder-Villen im Fachwerkstil, Hotels, Casinos und ein Opernhaus sowie eine kilometerlange Strandpromenade. Der Fachwerkstil der Villen direkt am Strand wird allerdings durch lange Reihen von verschließbaren Kabinen zum Umziehen verdeckt – eine alte Tradition an den Stränden der Normandie, die allerdings die Fotografen etwas verärgert, da sie die schönen Hausfassaden verbirgt.



Landung der Alliierten am Pointe du Hoc


Die wichtigen Daten der Geschichte in der Normandie reichen von den Wikingern und Wilhelm dem Eroberer bis in die Neuzeit zu den Generälen Eisenhower und Rommel. Im Juni 1944 landeten die Alliierten an der Küste der Normandie. „Die übergroße Mehrzahl der deutschen Touristen kommt in die Normandie, um die Landschaft mit den Badeorten und -stränden und französische Kultur zu genießen“, so die Einschätzung von Andrea Sölter, die Vertreterin der Normandie bei Atout France. „Darüber hinaus gibt es allerdings auch ein Interesse an den historischen Orten, wo damals Kampfhandlungen stattfanden. Auch da hat die Normandie viel zu bieten.“


Pointe du Hoc nahe dem Omaha Beach

Eine entscheidende Landungszone des Angriffs der Alliierten befand sich nahe des Ortes Colleville-sur-Mer, bezeichnet mit Decknamen „Omaha-Beach“. Einen weiteren wichtigen Abschnitt stellte eine Küstenbatterie der deutschen Wehrmacht an der Felsküste am Pointe du Hoc dar. Hier sind einige der alten Befestigungen des Atlantikwalls und viele Granattrichter von der Beschießung der Batterie durch ein Schlachtschiff noch erhalten. Zusammen mit einem neu eingerichteten Besucherzentrum sowie einer Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer wird dem Besucher ein anschauliches Bild der Kriegsereignisse vermittelt.


La Valaine an der Alabasterküste bei Etretat
La Valaine an der Alabasterküste bei Etretat


Ziegenkäse Le Valaine


Unterwegs zu sein an der Küste der Normandie ist immer auch eine gastronomische Reise. Und selbst das neu eröffnete Dinosaurier-Museum in Villers-sur-Mer leistet sich in einem Anbau ein Restaurant mit dem bekannten Koch Yann Tedone und einer üppigen Speisekarte. Die Restaurants in der Normandie wollen ihre Gäste mit Produkten der Region bewirten.


Ziegenbauer Bernard mit seiner Herde am Meer
Ziegenbauer Bernard mit seiner Herde am Meer

Eines der gefragten Produkte kommt aus dem Ziegenhof in Le Valaine nahe von Etretat. Bernard Dherbécourt und seine Frau stellen für 42 Restaurants und Geschäfte der Region seit 30 Jahren eine Spezialität her - Ziegenkäse. Er wird entweder ganz frisch verzehrt oder nach ein- bis viermonatiger Lagerung. Das Besondere daran ist, dass die Herde von 60 Ziegen zum größten Teil mit selbst angebauter Gerste, Weizen und Zuckerrüben gefüttert wird. ohne irgendwelche chemischen Zusätze. Seit einigen Jahren können ab Ostern bis zum 11. November die Touristen an Sonn- und Feiertagen sowie Montag bis Mittwoch das Ehepaar auf ihrem Ziegenhof besuchen. Wem der Ziegenkäse nicht schmecken will, kann aus Ziegenmolke hergestelltes Eis „Les Capr `Ice“ sowie Pralinen „Les chocolats du Valaine“ aus Ziegenmilch probieren und natürlich auch kaufen. „Nehmen sie sich die Zeit zum Leben, es bleibt noch genug Zeit zum Sterben“, gibt Ziegenbauer Bernard allen Gästen mit auf den Weg.


Blick auf die Alabasterküste und die Bucht von Etretat
Blick auf die Alabasterküste und die Bucht von Etretat

Auf jeden Fall nehmen sich seine Besucher die Zeit, von der Wiese des Ziegenhofes auf die Alabasterküste bei Etretat zu schauen. Die steilen Felsklippen, die die Bucht und den Ort umrahmen, ziehen Touristen wie auch Künstler magisch an.


Die Felsbrücke Porte d'Aval und die Felsnadel Aiguille d'Aval bei Etretat
Als Foto und als Gemälde: Claude Monet, Steilküste von Aval 1885, Sammlung Hasso Plattner

Kreideküste bei Etretat
 Kreideküste bei Etretat

Allein Claude Monet hat die Küste von Etretat mit der markanten Felsbrücke Porte d'Aval und der Felsnadel Aiguille d'Aval in rund 80 Gemälden verewigt.


Die Klippen haben eine Höhe von 75 bis 85 Metern und bestehen aus Kreide und Feuerstein. Die Felsnadel Aiguille vor der Küste besteht aus etwas härterem Kalkstein, und hat der voranschreitenden Erosion durch Wind, Wellen und Eis bis heute widerstanden.

Den besten Blick auf die Felsformationen hat man von der Kapelle Notre Dame de la Garde, die auf den Klippen thront. Sie wurde an der Stelle eines im zweiten Weltkrieg zerstörten Vorgängerbaus im neugotischen Stil aus Natursteinen errichtet. Das Schieferdach erinnert in seiner Form an einen umgedrehten Schiffsrumpf.



Kapelle Notre-Dame de la Garde auf den Klippen von Etretat
Kapelle Notre-Dame de la Garde auf den Klippen von Etretat


Garten und Waldpark an der Küste


Die Normandie ist ein Garten an der Küste, so könnte der Besucher ausrufen, wenn er den Parc du Bois des Moutiers betritt. Er befindet sich bei der kleinen Stadt Varengeville-sur-Mer nahe von Dieppe.

Der Park entstand ab 1898 durch die Zusammenarbeit des Eigentümers Guillaume Mallet mit dem englischen Architekten Sir Luthens und der Pflanzenkennerin Gertrude Jekyll. Stark beeinflusst ist sowohl das Landhaus wie auch die gesamte Parkanlage durch die im 19. Jahrhundert entstandene Bewegung Arts and Crafts Movement. Ihr Hauptanliegen bestand darin, Kunst und Kunsthandwerk zu vereinen.


Garten im Parc du Bois des Moutiers
Garten im Parc du Bois des Moutiers

Im charmanten Plauderton führt der Enkel des Parkgründers, Antoine Bouchayer-Mallet, durch Garten und Park. Überraschend sind für den Betrachter die zahlreichen durch Mauern und Hecken voneinander abgeteilten Räume des Gartens. Jetzt in den Sommermonaten kommt hier die Blütenpracht von Rosen, Dahlien und Hortensien besonders zur Geltung. Mit einer großen Rasenfläche beginnt der landschaftlich gestaltete Waldpark, der, wie Antoine Mallet hervorhebt, zu dem Garten in einem Gegensatz steht, zugleich strahlen sie eine Harmonie aus.



Garten im Parc du Bois des Moutiers

Der Waldpark, der sich auf einer Fläche von 12 Hektar ausdehnt, zieht sich bis an die Küste des Ärmelkanals hin. In diesem Wald sind ein kleiner Teich und kleine Täler zu finden. „Hier wachsen die unterschiedlichsten Bäume aus aller Welt, Gewächse aus Kanada wie aus China und Malaysia und insgesamt sind“, so resümiert Mallet, „700 Pflanzenarten in unserem Waldpark vereinigt“. Überall stößt der Spaziergänger auf sorgsam angelegte Lichtungen, auf denen zu den verschiedenen Jahreszeiten Blumen blühen, jetzt im Juni und Juli die Rosen.



Der Waldpark reicht bis zur Kanalküste
Der Waldpark reicht bis zur Kanalküste

Besonders stolz ist der Erbe der Großeltern darauf, dass ihr prächtiges Landhaus sehr viele Künstler zu Gast hatte. „Etwa 50 Maler weilten hier, darunter Claude Monet, Pablo Picasso und Georges Bráque, dessen Grab sich auf einem nahen kleinen Friedhof befindet“, erzählt Hausherr Mallet. „Die Maler wurden damals wie auch heute von unserem Licht an der Normandieküste angezogen.“ Vom 15 März bis zum 15. November ist Garten und Waldpark von 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt: Zehn Euro. Das wunderbar gestaltete Landhaus mit einigen Gästezimmern, das nach der Philosophie des Großvaters Mallet gestaltet ist, das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden, darf der Besucher allerdings nur ansehen. Übernachtungen sind wie seit jeher nur für Künstler reserviert. Allerdings ist der Reisende im Mercure-Hotel im nahen Dieppe oder im Hotel-Restaurant „La Terrasse“ mit Blick auf die Küste auch gut untergebracht.



Der Hafen von Dieppe
Der Hafen von Dieppe

Die Kleinstadt Dieppe mit ihrem malerischen Fischereihafen ist ein guter Ausgangspunkt, um die Alabasterküste mit ihren Kreidefelsen zu erkunden. Dieppe nimmt für sich in Anspruch, der älteste Badeort Frankreichs zu sein. Bereits zur Zeit Napoleons III. wurde Dieppe zu einem mondänen Badeort nach dem Vorbild des englischen Seebades Brighton umgestaltet. 1848 wurde die Eisenbahnstrecke von Paris nach Dieppe eröffnet. Sowohl die Bahn als auch die Fähren aus dem nahen englischen Newhaven brachten die Badegäste an die Alabasterküste. Ein Besuch des zentral gelegenen Hafens und des Fischmarkts ist ein Muss. Dieppe ist der größte Jakobsmuschel-Hafen Frankreichs und in den Restaurants wird authentische normannische Küche geboten. Unbedingt zu probieren sind frische „Moules frites“ – Muscheln mit Pommes, frische Austern, Jakobsmuscheln, Camembert und dazu natürlich – wie kann es anders sein – ein Calvados.


Steilküste und Burg von Dieppe Kreidefelsen bei Dieppe

Comments


bottom of page